Eine Studie belegt nun, dass Benzodiazepine, welche häufig bei älteren Menschen mit Schlafstörungen eingesetzt werden, das Risiko einer Demenzerkrankung erhöhen. Dies stellten kanadische Wissenschaftler fest. Im kanadischen Staat Quebec erhielten 50% aller Senioren welche später an Demenz erkrankten Benzodiazepine. Die Studie ergibt, dass die Ennahme dieses Mittels das Risiko einer Demenzerkrankung um 51% erhöhen.
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Nach aktuellen Forschungen führt eine geschädigte Darmwand zu den typischen Symptomen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) – wiederkehrende Durchfälle, Gewichtsverlust und Bauchschmerzen. Die Zellen der Darmwand (Epithelzellen) bilden einen Schutzwall, welcher verhindert, dass Allergene oder Darmbakterien in den Körper gelangen. Geschieht dies jedoch, kommt es zu Entzündungsprozesse im Bereich des Darms selbst, aber auch an anderen Körperstellen. Der zusätzlich vorhandene Enzymmangel (RIP 1) führt zum massiven Zellsterben der Darmschleimhaut, wodurch weitere Lücken der Oberflächenschicht entstehen.
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Eine rein medikamentöse Therapie von chronischen Schmerzsymptomen, wie sie beim Fibromyalgiesyndrom (FMS) auftreten, ist nicht so effektiv wie eine Kombination mit konservativen Maßnahmen. Dies ergab eine aktuelle Meta-Analyse.
Eine komplexe Therapie in Verbindung mit Massagen, Wassergymnastik und anderen konservativen Maßnahmen konnte die Schmerzsymptomatik und die Bewegungseinschränkungen deutlicher lindern als eine rein medikamentöse Therapie.
Da das Bild des FMS sehr komplex ist untersuchten die Forscher weitere Symptome wie Depression, Schlafstörungen, Erschöpfung, Angst und Konzentrationsstörungen.
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