Die Frauenheilkunde befasst sich mit der Behandlung der weiblichen Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane. Dabei handelt es sich um die Versorgung von nicht schwangeren Frauen, im Gegensatz zur Geburtshilfe.
In der naturheilkundlichen, ganzheitlichen Behandlung nimmt das Fachgebiet der Gynäkologie eine zentrale Rolle ein, da viele Beschwerden der Frau auch mit Störungen im Hormonhaushalt einhergehen. Diese können ihren Ursprung im Bereich des kleinen Beckens und den entsprechenden Organen haben, nach einer Geburt oder einer Unterleibsoperation auftreten, nach Beckenverletzunngen oder Stürzen auftreten, im endokrinen System entstehen oder durch Fehlregulationen anderer Drüsen (z.B. der Leber) entstehen.
Die hier aufgeführten Beschwerden sollten zunächst fachärtzlich abgeklärt werden. Die Naturheilkunde stellt eine mögliche ergänzende Therapievariante dar.
Beschwerden aus dem Bereich der Gynäkologie:
- Schmerzen während der Menstruation
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Wechseljahresbeschwerden
- allgemeine Menstruationsbeschwerden (Unwohlsein)
- Hitzewallungen
- Ödeme
- Schlafstörungen
- Schweißausbrüche
- permanentes Frieren